Weitalpspitz (1870m) - Vom Nebel in die Sonne

Regen beim Einsteigen in Freising, Regen auf der Autobahn, leichtes Tröpfeln beim Ankommen. Doch es wurde immer besser und der Tag bescherte uns dann doch noch eine ziemlich sonnige und recht einsame Runde in den Ammergauer Alpen - Schneestapfen inklusive.


Der Anstieg verläuft zunächst auf einem Forstweg, den man in der ersten markanten Linkskurve verlässt. Hier muss man erst ein paar Meter durch den lichten Wald stapfen, bis der anschließend stets gut ausgeprägte Pfad erkennbar wird. Diesem folgt man bis zum schönen Gipfelkreuz auf 1870m. Anschließend geht es durch Latschengassen, teils nach links, teils nach rechts ausweichend, auf dem Nordwestgrat des Berges zum Weitalpjoch. Vor allem bei Schnee ist hier Trittsicherheit vonnöten. Vom Joch könnte man noch zur Hochplatte aufsteigen oder aber man nimmt den Weg durchs Roggental zurück zum Ausgangspunkt.

Tolle Stimmung im Wald

Erste Nebelfenster beim Pausieren an der Weitalpe

Sonne und Nebel wechseln sich ab

Am einsamen Gipfelkreuz

Nordwestgrat: Hier geht es weiter

Wie gesagt: Trittsicherheit ist schon erforderlich, auch wenn es nur eine kurze Stelle ist und es nicht unheimlich tief runter geht- verletzen kann man sich trotzdem

Die Hochplatte (2082m) zeigt sich

Immer schöner wird's

Was für ein Abschluss!

  • Tourdatum: Samstag, 01.12.2018
  • Zeitbedarf: Gut 2 Stunden für den Aufstieg
  • Höhenmeter: ca. 800

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