Nach dem Einrutschen eine Woche zuvor hatte leider eine Warmfront den tollen Pulverschnee zerstört. Da wir jedoch auf eine weitere Pistentour keine Lust hatten und auch die Schneeschuhe nicht auspacken wollten, suchten wir uns eine schöne Winterwanderung mit überschaubaren Höhenmetern heraus.
Vom Parkplatz am östlichen Zipfel des Sylvensteinspeichersees wird durch schönen lichten Bergmischwald zunächst die Hölleialm angesteuert, wo es sich wunderbar pausieren lässt. Der folgende Abschnitt bis zur Mitterhütte ist technisch zwar ebenfalls nicht schwierig, kann aber lawinengefährdet sein, denn man quert eine recht steile Flanke. Anschließend wird über einen sanften Rücken die Freifläche der Hochalm erreicht. Zurück geht es auf dem gleichen Weg.
 |
Frostiger Start
|
 |
Sonne an der Hölleialm
|
 |
Und sonnig geht es weiter
|
 |
Die Aussicht wird immer besser
|
 |
Lawinenreste |
 |
Gipfelkreuz in Sicht!
|
 |
Ganz schön wuchtiges Ding für so einen kleinen Gipfel
|
 |
Toller Blick nach Norden Richtung Lenggries, ...
|
 |
... zur Zugspitze...
|
 |
... und natürlich nach Süden ins östliche Karwendel und den Bergen um den Achensee
|
 |
Abstieg |
- Tourdatum: Sonntag, 19.12.2021
- Höhenmeter: Ca. 650
- Zeitbedarf: Sehr gemütliche 2,5 Stunden rauf
- Lawinenlage: Warnstufe 1 (Gleitschnee)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen