Und wieder ein Gipfel, den ich hier nicht näher beschreiben werde - dieses Mal auf die Bitte einer netten Einheimischen hin, die kurze Zeit mit uns den Gipfel teilte.
Stattdessen zur Abwechslung ein (visuelles) Plädoyer für die wunderbar entspannten Touren - sozusagen als Gegenpol zum letzten,
etwas "nervenaufreibenderen" Beitrag.
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Spinnennetz mit Morgentau - eine schöne Einstimmung auf all die kleinen Dinge am Wegesrand, die wir heute entdeckten |
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Eine ganze Zeit lang geht es durch lichten Wald
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Mohrenfalter mit Parasit
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Admiral
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Auch der Kaisermantel mag die Blüten des wilden Thymians
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Auf einem immer wieder aussichtsreichen, anfangs noch markierten Steig geht es höher
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Bald oben: Für manche nur ein unbedeutender Gupf neben höheren und prominenteren Gipfeln, für uns heute der absolut perfekte "Höhepunkt"
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Nachdem die Einheimische gegangen war, kamen nur noch zwei Männer, die aber auch schnell wieder verschwanden. Uns war das nur recht: Anderthalb Stunden verbrachten wir an diesem herrlichen Ort.
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Was man so alles sieht, wenn man sich Zeit lässt: Fransenenzian
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Der Bläuling scheint Black Diamond-Fan zu sein
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Könnte ein silbergrüner Bläuling sein
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Schwalbenschwanz, leider schon ein wenig zerrupft
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Was natürlich auch passieren kann, wenn man sich Zeit lässt: Die Wolken werden immer größer und dunkler. Für den Abstieg nahmen wir daher die Abkürzung über einen kleinen Almsteig.
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Am Ende gab es statt Gewitter dann aber doch nochmal Sonne - welche diesen prachtvollen Schwalbenwurzenzian in Szene setzte
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- Tourdatum: Sonntag, 16.08.2020
- Zeitbedarf: Gemütliche 3,5 Stunden für den Aufstieg
- Höhenmeter: Gut 1100
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